• Skip to content

liegeradgruppen.de

Main navigation

  • Startseite
  • Fahrradklubs und Vereine
    • Zwei für Radfahrer wichtige Vereine: HPV und BDR
    • Über den ADFC e. V.
    • Was für Fahrradklubs oder Vereine spricht
  • Quer durch Deutschland
    • Vorbereitung auf eine Radtour: drei goldene Tipps
    • Die Vorteile einer großen Fahrrad-Reise
  • Veranstaltungen & Aktivitäten
    • Eine Radtour auf dem Berlin-Usedom-Radweg
    • Der Radweg durch das Altmühltal
    • Planung einer Liegerad-Tour: generell wichtige Hinweise

Eine Radtour auf dem Berlin-Usedom-Radweg

Der Berlin-Usedom-Radweg ist einer der schönsten Radfernwege Deutschlands. Mit Beginn in Berlin-Mitte führt er, auf sehr gut für Radfahrer erschlossenen Wegen, außer durch Berlin, auch durch die beiden Bundesländer Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die Gesamtstrecke von 337 Kilometern kann man, wenn man es darauf anlegt, in etwa drei Tagen schaffen, aber bei mehr als fünfzig Kilometern Fahrstrecke pro Tag kann eine Radtour mit einem Fahrrad ohne E-Motor auch schnell zu stressig werden.

Die Landschaft genießen

Und man sollte sich zwischendurch auch mal die Zeit nehmen, um die Landschaft und die Eindrücke der Ortschaften auf sich wirken zu lassen. Wenn man hingegen die Strecke nutzen will, um eine tolle Kulisse und etwas Abwechslung in sein Radsport-Trainingsprogramm einzubauen, kann das natürlich auch eine gute Idee sein. Andernfalls könnte man bei einer moderaten Durchschnittsgeschwindigkeit von 10 Kilometern in der Stunde und einer täglichen Fahrzeit von etwa fünf Stunden pro Tag ein moderates zeitliche Gesamtziel von sechs bis sieben Tagen ansetzen. Es spricht auch nichts dagegen, einige der Teilstrecken mit dem Zug zu verkürzen. Auch das kann willkommene Abwechslungen bieten. Bei plötzlichem Wetterwechsel kann diese Lösung sogar den Tag retten. Also nur keinen Stress.

Die Höhepunkte dieser Route

  • Anfänglich geht die Fahrt durch Mischwaldgebiete im Naturpark Barnim und dem Gebiet des Biesenthals. Vor der Schleuse in Grafenbrück gibt es eine erste kleine Einkehre.
  • Auch der Werbelinsee oder der Dovinsee bei Joachimsthal laden zu einer Verschnaufpause ein.
  • Nach insgesamt achtzig Kilometern wird die Durchfahrt des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin mit einer Rast am Taubenturm bei Glambeck belohnt.
  • Zum Campen bietet sich dann der Oberuckersee in der Uckermark. Die Strecken entlang der Ucker sind insgesamt auch recht idyllisch.
  • Ein weiterer Rastplatz mitten in der Natur befindet sich am Wasserwanderrastplatz in Eggesin.
  • Auch die im Verlauf folgende Stadt Ueckermünde hat einen gewissen Charme. Von hier kann man dann per Fähre nach Usedom gelangen.
  • Am Ende kann man sich wunderbar am Strand bei der Seebrücke in Ahlbeck entspannen.

Copyright © 2022 · Digital Pro on Genesis Framework · WordPress · Log in