Es gibt immer viele gute Gründe für Hobbyisten und auch Profi-Sportler, sich einem Radklub oder Verein anzuschließen. Hier sind einige der wichtigsten:
Mehr Ausgleich und weniger Stress
Geteilte Freude ist am größten. Das gilt für die meisten Hobbys und Sportarten, aber bei Fahrradklubmitgliedern wird es besonders deutlich. Durch die Interaktion mit anderen wird man von sich selbst und seinen eigenen Problemen abgelenkt, und die ist ein wesentlicher Bestandteil bei Aktivitäten von Fahrradgruppen. Beispielsweise müssen alle Fahrer während der Ausfahrten auch kontinuierlich auf alle anderen achten.
Neue Freundschaften
In gepflegten Fahrradklubs und Vereinen kommt es regelmäßig zu Situationen, in denen man auch mit unbekannten Leuten ins Gespräch kommt. Und natürlich unterhält man sich auch über andere Themen und Hobbys. Hobbygärtner geben beispielsweise Tipps zur Pflege und Schädlingsbekämpfung. Kartenspieler erzählen von ihren Skat- oder Pokerklubs und davon, wie sie online, durch die Nutzung der App von Wunderino und den kostenlosen Pokerspielen in der Testvariante, ihre Spielfertigkeiten trainiert und verbessert haben. Angelfreunde berichten vielleicht von ihrem letzten großen Fang. Dabei wird man Gemeinsamkeiten oder ähnliche Interessen entdecken und wenn jetzt noch etwas Sympathie mit ins Spiel kommt, hat man die Grundlage für ganz neue Freundschaften.
Austausch von Fachwissen
Besonders bei technischen Angelegenheiten zeigen sich die Vorteile von Fahrradklubs. Man muss nicht mehr immer alles allein herausfinden, sondern kann einfach mal einen der anderen erfahreneren Fahrrad-Kameraden um Rat fragen. Im Laufe der Jahre wird sich einiges an Wissen angehäuft haben. Außerdem ändert sich das Angebot auf dem Markt so schnell, dass man nicht immer weiß, worauf es denn wirklich ankommt.
Mehr Disziplin durch Regelmäßigkeit
In allen Radklubs finden mehr oder weniger regelmäßige Klubtreffen statt. Und außerhalb der offiziellen Termine wird man sich auch zum gemeinsamen Training oder für allgemeine Ausfahrten treffen. Durch die regelmäßige Teilnahme kann ein positiv prägender Gewöhnungseffekt stattfinden, der sich verselbstständigt und dazu führt, dass man motivierter und disziplinierter wird. Einfacher ausgedrückt: Es wird mit einer gewissen Routine leichter fallen, sich zum Fahrtraining aufzuraffen.